Diese Nachrichten verfolgen alle ein Ziel – nämlich dem Empfänger finanziell zu schaden, auszuspionieren oder persönliche Daten zu stehlen. Die Verfasser von Spam/Phishing Nachrichten werden dabei immer professioneller und es wird immer schwieriger, eine Phishing Nachricht von einer echten zu unterscheiden:
Mit einer neuen Betrugsmasche versuchen Kriminelle ihren Opfern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Per Anruf geben sich die Täter als Polizeibeamte aus und bezichtigen die Betroffenen, in eine Straftat involviert zu sein. Beweisen soll das ein Dokument, das via Mail verschickt wird. Nur gegen die Zahlung von 2000 Euro würden die Ermittlungen eingestellt werden. Bitte Vorsicht, das ist eine dreiste Falle!
Am Donnerstag stellte das Bundeskriminalamt klar, dass es sich hierbei um eine dreiste Betrugsmasche handelt, die Anrufer keine Polizeibeamten sind und gab Tipps, um einen möglichen Betrug rasch erkennen zu können:
Opfer, bitte melden!
Zudem erging ein Aufruf an mögliche Geschädigte: „Wenn Sie bereits Opfer eines solchen Betruges geworden sind, erstatten Sie Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle“, so das Bundeskriminalamt.
Quelle: Kronen Zeitung
Cyberkriminelle machen sich die vorweihnachtliche Packerlflut zunutze und versenden gefälschte Paket-Benachrichtigungen per SMS. Wer den Link öffnet, holt sich einen Virus aufs Handy.
Aktuell ist wieder eine neue Betrugsmasche in Umlauf. Zahlreiche Smartphone-Nutzer*innen haben in den letzten Tagen SMS-Verständigungen über vermeintliche Sprachnachrichten erhalten. Siegt die Neugierde, kann es richtig teuer werden: