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Dringende Warnung vor Anrufern, die vorgeben Polizisten, oder Bankmitarbeier zu sein
[06.01.2024]

Ein aktueller Fall aus Wien macht klar: auch nach mehr als zehn Jahren voll mit Warnungen vor betrügerischen Anrufen ist es unbedingt notwendig vor diesen Betrügereien immer wieder zu warnen:

Zum aktuellen Fall:

Eine vermeintliche Bankberaterin hatte die Österreicherin am Freitag angerufen und gewarnt, dass jemand versucht habe, Geld von ihrem Konto zu beheben. Die Betrügerin kündigte an, dass ein Kriminalbeamter zur Spurensicherung zu ihr käme. Nach einer ersten Kontaktaufnahme per Telefon erschien der Mann tatsächlich bei der Wohnung der Dame und gab sich als Polizist aus.

Der falsche Polizist wies die Frau dann an, dass sie nun zum Zwecke der Spurensicherung die betroffenen Bankfilialen alle anfahren müsse. In mehreren Filialen hob sie Geld ab und holte Wertgegenstände aus den dort befindlichen Safes. Außerhalb der Banken übergab die Pensionistin dem Betrüger dann die Wertgegenstände.
Der Schaden beläuft sich auf mehr als 100.00 Euro.

Beachten Sie bitte:

  • Die Polizei fordert niemals Bargeld oder Wertgegenstände zur Aufbewahrung, zum Schutz oder zur Spurensicherung.
  • Beenden Sie verdächtige Telefonate und wählen Sie 133.
  • Nennen Sie keine Details zu familiären oder finanziellen Verhältnissen.
  • Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
  • Übergeben Sie niemals Geld oder Gold an Unbekannte.


Und ganz wichtig:

Sprechen Sie mit ihrer Familie über diese falschen Polizisten und angeblichen Bankmitarbeitern. Vor allem ältere Generationen sind betroffen.



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